Masterkonzert – Klassiker der Modernen Konzertgitarre“
Im Rahmen seines Masterabschlusses als Konzertgitarrist kehrt David Stange dorthin zurück wo seine Studien begonnen haben: Die Berufsfachschule für Musik Altötting hat ihm seinen Weg an die Hochschule für Musik Würzburg geebnet, an der er 6 Jahren Studium der Gitarre bei Prof. Clemer Andreotti und Prof. Jürgen Ruck nun mit dem „Master of Performance“ abschließen wird.
Im Programm „Klassiker der modernen Konzertgitarre“ hören Sie alles, was die Gitarre zu bieten hat, von sphärischen Melodien zu klangvollen Akkorden und manchmal überraschenden Harmonien. Passend zum Konzertort neben der Stiftskirche erklingt das bekannte Werk „La Catedral“ von Agustin Barrios, sowie die „Musicas para il Corte del Magnanimo“ von Manuel Palau. Nach einem kleinen Exkurs nach England zu einer Fantasie von John Dowland kehren wir bei diesem internationalen Programm schließlich in den deutschsprachigen Raum zurück: Nach den „Selbstgesprächen“ von Hans Werner Henze kommt es zum virtuosen Abschluss mit dem Variationswerk „Ich bin a Kohlbauern Bub“ von Mauro Giuliani.
Dienstagskonzert mit „Shoes Bakery“
Die beiden Schuhbeck Brüder Johnny und Basti, die ihr Projekt sinnigerweise „Shoes Bakery“ betiteln, widmen sich voll und ganz dem authentischen Americana Sound: Ihre rein akustische Symbiose aus Folk, Bluegrass und Country interpretieren die beiden mit Gitarre, Mandoline und zweistimmigem Gesang und bieten oft in ein einziges Mikrofon singend vergessene Folk-Perlen, archaisch-traditionelle Balladen sowie eigens komponiertes Material dar. So soll ein Abend mit Shoe’s Bakery sowohl dem Kenner als auch dem Folk-Neuling zum einen ein Gefühl für die schier unendliche Weite der amerikanischen Traditionsmusik und zum anderen ein Abtauchen in Geschichten über die Liebe, das Leben, den Whiskey und noch vieles mehr ermöglichen.
Von fremden Ländern und Menschen
Dienstagskonzert mit der Königswiesener Saitenmusik
Wer das Hackbrett bisher nur aus der Volksmusik kennt, wird bei diesem Konzert überrascht sein: Das über tausend Jahre alte Instrument zeigt hier seine ganze klangliche Vielfalt – ergänzt durch Gitarre, Salterio und Kontrabass. Die Königswiesener Saitenmusik um Ulrike Wenicker-Kuhn, Christine und Karl Beschoner sowie Arpad György präsentiert Musik vom 18. bis 21. Jahrhundert in abwechslungsreichen Besetzungen.
Den Auftakt macht eine barocke Sonate von Pietro Beretti. Es folgen Werke von Beethoven und Schumann, dessen „Kinderszenen“ das Motto des Abends aufgreifen. Weiter geht es mit Schuberts selten gespieltem Quartett D 96, Isaac Albéniz’ Klangbildern Andalusiens und schließlich Tangos aus Buenos Aires von Máximo Diego Pujol. Georges Bizets „Carmen-Suite“ rundet das vielfältige Programm ab – eine Reise von Europa bis Südamerika voller Emotion, Virtuosität und musikalischer Überraschungen.
Dienstagskonzert mit dem Facundo Barreyra Trio
Das Facundo Barreyra Trio spielt Originalkompositionen von Facundo Barreyra (Buenos Aires, Argentinien), in denen sich die musikalischen Elemente der argentinischen Musik (Folklore und Tango) mit Elementen des Jazz, der Kammermusik und der Improvisation vermischen.
Das Facundo Barreyra Trio besteht aus Klavier, Kontrabass und Schlagzeug, der klassischen
Besetzung des Jazz-Trios. Mit dem besonderen Zusatz des Bandoneons, das Facundo Barreyra im Wechsel mit dem Schlagzeug spielt – oft innerhalb eines Stückes – weist die Band weit über das gewohnte Trio-Format hinaus.
Ergänzt wird die Band von Stefan Weissleder (Klavier) und Philip Wipfler (Kontrabass), zwei erfahrenen, professionellen Musikern, die in unterschiedlichen Stilrichtungen aktiv sind. Neben frischen Improvisationen steuern sie auch Stücke zu dem Repertoire des Trios bei.
So entsteht eine vielfältige, stilistisch offene Musik, die durch das Zusammentreffen zweier Kontinente – Südamerika und Europa bei jedem Konzert aufs Neue Spannung und Energie erhält.
Offenes Singen
Musik tut etwas mit der Seele, zaubert Gänsehaut auf den Körper, beschwingt, animiert, fördert die Kreativität und die soziale wie auch emotionale Entwicklung. Lieder, nicht zum Zuhören, sondern zum Selbersingen gibt es beim „Offenen Singen“ in der Berufsfachschule für Musik Altötting. Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der Fachrichtung „Volksmusik“ singt Dr. Elmar Walter mit den Teilnehmenden überlieferte und neugeschaffene Lieder.
Tanz am Kapellplatz
Tänze und vor allem Volkstänze gibt es wohl in allen Kulturen dieser Welt. Es erscheint nur logisch, sich zur Musik zu bewegen. Im ganzen Alpenland gibt es vielerlei eingängige Volkstanzmelodien, zu denen man auf eine sehr einfache Art tanzen kann.
Der „Tanz am Kapellplatz“ der Berufsfachschule für Musik Altötting hat bereits eine langjährige Tradition. Vom Volksmusikseminar der Schule werden nicht nur die Tänze in authentischer Weise musiziert, sondern sie werden auf eine liebevolle und spontane Art direkt vor Ort vorgezeigt. So hat jeder, auch ohne Tanzerfahrung, die Chance, mitzumachen. In den letzten Jahren war die Begeisterung sowohl bei den Musikanten als auch beim Publikum – also den Tänzern – sehr groß.
Das Volksmusikseminar freut sich sehr, Sie auch in diesem Jahr begrüßen zu dürfen.
Foto: ©Konrad Heuwieser
Dienstagskonzert „Von Taranteln, Hüten, grünen Wiesen und Papirosn“
– durch traditionelle Musik inspirierte Kunstmusik aus verschiedensten Ecken Europas
Schon seit über 20 Jahren spielen die Blockflötistin Maria Dorner-Hofmann und die Harfenistin Caroline Schmidt-Polex zusammen. Die beiden Eggenfeldenerinnen haben gemeinsam an der Universität Mozarteum studiert und waren seither immer auf der Suche nach spannender Literatur für ihre seltene Besetzung. „Von Taranteln, Hüten, grünen Wiesen und Papirosn – Durch traditionelle Musik inspirierte Kunstmusik aus verschiedensten Ecken Europas“ ist der Titel der musikalischen Reise, in der sich der musikantische Schwung und die Schönheit einfacher Melodien der Volksmusik mit höchster spieltechnischer Virtuosität verbinden. Dementsprechend stehen auf dem Programm Ohrwürmer wie die Tarantella italiana, Variationen über eine alpenländische Weise, Musik aus dem Balkan, aus Irland oder Dänemark sowie Werke von Ravel und Ibert. Ein Höhepunkt ist der Carnaval de Venise von Pièrre-Agricole Genin, das eine sehr bekannte Melodie in Variationen verarbeitet.
Dienstagskonzert „Mit der Klarinette durch die Welt der Musik“
– ein Konzertabend mit dem Trietz-Klarinettentrio
Die Berufsfachschule für Musik Altötting lädt zum Konzertabend mit den drei Klarinettisten Nadja Schopf, Emanuel Wilhelm und Linda Heder ein.
Gemeinsam entführen sie ihr Publikum in die facettenreiche Welt der Klarinettenmusik und präsentieren ein Programm mit Werken u.a. von Mozart, Schumann, Hummel und Tschaikowsky.
Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Erlebnis, bei dem die Klarinette in all ihrer Vielseitigkeit zur Geltung kommt – von lyrischen, sanften Klängen bis hin zu kraftvollen, intensiven Passagen.
Dienstagskonzert „Carmina Burana von Carl Orff …. aber ganz anders!“
– arrangiert für Vibraphon, Akkordeon und Kontrabass (Mit freundlicher Genehmigung von Schott Music, Mainz) mit dem Trio Mi.S.S.
Das Trio Mi.S.S. (Mi.chaela Bauer: Akkordeon, Dr. S.tephan von Clarmann: Vibraphon und S.tephan Glaubitz: Kontrabass) bietet die Gelegenheit, Carmina Burana – Carl Orffs herausragendes Werk über Liebe, Frühling, Rausch und Glück und eines der bekanntesten Chorwerke weit und breit – einmal ganz anders zu erleben: ohne Chor und ohne Orchester!
Mi.S.S. wird die besonderen Rhythmen und den einzigartigen Klang von Carl Orffs Carmina Burana in einer beeindruckenden Bearbeitung, die vom Verlag Schott Music/Mainz begleitet und genehmigt wurde, auf die Bühne bringen und mit dieser Kleinstbesetzung den Zuhörenden ein exklusives Live-Erlebnis mit einer gewissen Intimität bieten.
Dienstagskonzert mit dem Saxophonquartett reedguard
Das Repertoire von „reedguard“ ist äußerst vielseitig. Stilistisch ist man sowohl im Swing, wie auch im Rock oder in Latinrhythmen zu Hause und dennoch in der Lage, Balladen besonders einfühlsam zu musizieren. Neben Kompositionen großer Namen der neueren Jazz-Geschichte wie Charles Mingus, Thelonious Monk, Bobby Watson, Herbert Berger finden sich auch Stücke und Arrangements von Mitgliedern der Band im Repertoire, die speziell auf „reedguard“ zugeschnitten sind.
Aber was die Band spielt, ist letztlich nicht entscheidend, sondern wie sie es tut. Mit Leidenschaft und schierer Spielfreude schafft sie es immer wieder, den Funken auf das Publikum überspringen zu lassen.
Dienstagskonzert „Klavierabend mit Pervez Mody“
Der in Deutschland lebende und in Mumbai/Indien beheimatete virtuose Konzertpianist erfuhr als höchstbegabtes Kind bereits im Alter von vier Jahren seine erste pianistische Förderung und Ausbildung bei seinen Lehrerinnen Frau Feroza Dubash Labonne und Frau Farida Dubash, die ihn in seinen musikalischen Interpretationen und seinem Verständnis für die klassische Musik stark prägten.
Schon in jungen Jahren hatte er zahlreiche Konzertauftritte und erhielt zahlreiche Ehrungen und Preise in verschiedensten Musikwettbewerben, bevor er als Stipendiat am Tschaikovskykonservatorium in Moskau bei Professor Margarita Fyodorova sein Studium aufnahm. Sie brachte ihm insbesondere die Werke von Alexander Skrjabin nahe und sagte ihm in ihrer Empfehlung voraus: „…Pervez Mody ist ein talentierter junger Pianist mit einer leuchtenden Zukunft vor sich…“
Seine Studien als Stipendiat in Moskau sowie an der Musikhochschule in Karlsruhe bei Fanny Solter und Miguel Proenca schloss er mit dem Diplom „Master of fine Art“, dem „Konzertexamen“ als Solist, sowie für Kammermusik und Liedbegleitung mit höchsten Auszeichnungen hervorragend ab.
Meisterklassen absolvierte er unter Prof. Sontraud Speidel und Prof. Eduardo Hubert. Pervez Mody folgte Einladungen als Jurymitglied bei Klavierwettbewerben und unterrichtete selbst Meisterklassen in Argentinien, Indien und Deutschland. Er war einige Jahre sehr erfolgreich als Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Karlsruhe, an der Jugendmusikschule Lahr und in seinem privaten Klavierstudio tätig und führte etliche Schüler zu nationalen und internationalen Wettbewerbs- und Konzerterfolgen.
Er folgte Einladungen zu Konzerten und Festivals in Europa, Asien und Südamerika solistisch mit und ohne Orchester sowie in diversen Kammermusikformationen, Pervez Mody wird bei Rundfunk und Fernsehen gesendet und steht zurzeit für das Label Thorofon recordings in der Einspielung des gesamten Klavierwerkes von Alexander Skrjabin und wird für seine Interpretationen von der Fachwelt hoch gelobt und zu den ersten SkrjabinInterpreten eingereiht. Volume 4 von „Pervez Mody plays Scriabin“ war gelistet zum „Preis der deutschen Schallplattenkritik“, wobei er mit seiner jüngsten CD jedoch eindrucksvoll zeigt, dass er auch andere Komponisten wie Edward MacDowell, Edvard Grieg und Franz Liszt fantastisch zu interpretieren versteht. Er ist immer wieder gern gehörter Gast in diversen Radiosendungen.
Im Jahr 2020 entstand ein preisdotierter Konzertfilm im Rahmen des Online-Festivals „WeLive“ mit Herrn Mody.
Pervez Mody zeichnet neben seiner brillanten Virtuosität sein emotionales, fantasievolles und differenziertes Spiel, verbunden mit einem sehr individuellen Zugang zur Musik, und einer großartigen Bühnenpräsenz aus. So bescheinigt ihm auch Martha Argerich seit seinem Mitwirken bei „Martha Argerich & friends“: „…Pervez Mody ist ein außergewöhnlicher Musiker und ein einzigartiger Künstler…“.
Seit Juni 2012 gehört Pervez Mody zu den Steinway-Artists.
Dienstagskonzert mit BÖF Bayrisch Österreichischer Feinklang „…grenzenlos anders“
Wenn Akkordeon auf Klarinette und der Pongauer Jodler auf irische Jigs trifft, stecken Michaela Bauer und Markus Renhart dahinter. Mit spielerischer Leichtigkeit verknüpfen sie unterschiedliche Stile und Epochen und stehen sprichwörtlich für „grenzenloses Musizieren“. „Grenzenlos anders“ ist das Motto des wunderbaren Duos, denn BÖF öffnet alle musikalischen Schubladen. Die Freude am Experimentieren basiert auf fundiertem Können: Der gebürtige Österreicher Markus Renhart studierte am Mozarteum in Salzburg, trat mit den Wiener Philharmonikern und dem Orchester der Wiener Staatsoper auf. Die Oberdingerin Michaela Bauer absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Begleiten Sie das bayrisch-österreichische Duo bei ihrer grenzenlosen Reise durch Klassik-, Film-, Klezmer-, Tango-, Welt- und Jazzmusik.
www.duoboef.com
Dienstagskonzert „Album Tour 2024“ mit den Swing Akrobaten
ALBUM TOUR 2024
Die Swing Akrobaten Stefanie Schönlinner (Gesang, Akkordeon) und Reimund Fandrey (Gitarre) präsentieren gekonnt und virtuos raffiniert arrangierte Musik im Swing-Style der 30er und 40er Jahre.
Auf dieser Timeline treffen sich zeitlose Songs verschiedener Genres. Mal sind es nur Fragmente derer sie sich bedienen, mal ist es aber auch die Darstellung der gesamten Schönheit eines Welthits wie „La vie en rose“. Kurt Cobain betritt die Bühnen der 30er, Lady Gaga begegnet Henry Purcell, Bach den Beatles und zwischendrin erklingen Swing-Klassiker wie „Joseph, Joseph“.
Ja, es ist akrobatisch, aber es ist einfach nur Swing.
Frei nach dem Motto: „Es lebe der Swing und es swinge das Leben!“
Dienstagskonzert „Serenata de Guitarra Clàssica 2024“ mit Alfred Schillmeier
Highlights der Klassischen Gitarre (mit Werken aus dem Spanien des späten 19.Jahrhunderts), eine Kollektion mit Titeln südamerikanischer Komponisten
(Bra/ Arg/ Bol/ Ven), sowie die klassische, groovige und unverwechselbare Gitarrenmusik des Nordamerikaners David Qualey – all dies wird am
Dienstag, den 15. Oktober um 19.30 Uhr in der Berufsfachschule für Musik in Altötting zu hören sein, wenn dort ab 19.30 Uhr die Reihe der
Dienstagskonzerte mit Alfred Schillmeier fortgesetzt wird.
Alfred Schillmeier schöpft als Konzertgitarrist durch unzählige persönliche Begegnungen und Kooperationen mit bedeutenden Instrumentalisten und
Komponisten der Gitarrenwelt musikalisch aus dem Vollen, direkt aus der Quelle. Als Klassischer Konzertgitarrist mit abgeschlossenem Studium am
Augsburger Konservatorium gibt er seit 1989 Solo-Recitals. Alfred Schillmeier ist auch als rühriger Initiator und Organisator der „Bergener Gitarren- und
Lautenkonzerte“ und „Traunsteiner Gitarrenkonzerte“, sowie als exzellenter Gitarrenpädagoge eine Zentralfigur der süddeutschen Gitarrenszene.
www.alfredschillmeier.de
Dienstagskonzert mit Markus Lohmeier (Gitarre)
Der Rosenheimer Gitarrist Markus Lohmeier liebt den Klang der klassischen Gitarre. Diese Liebe zum Instrument teilt er am liebsten auf der Bühne mit dem Publikum.
In seinem aktuellen Soloprogramm „torn between“ (= hin und her gerissen sein) widmet er sich vor allem der Spanischen und Südamerikanischen Gitarrenmusik. Komponisten wie Francisco Tarrega, Isaac Albeniz, Augustin Barrios Mangore u. a. machen die flirrend heiße südländische Luft in ihren Werken förmlich spürbar.
Als Kontrast dazu dient neuere Musik aus Schottland, Italien und der Türkei. Oder etwa ein Werk
inspiriert von einer Erzählung Edgar Alan Poes: „torn between“. Lyrisch-melancholisch und feurig-
virtuos, in erbauenden und destruktiven Klangwelten.
Sein Bachelorstudium absolvierte Lohmeier an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Jisoo Om, Thomas Königs sowie dem Lautenisten Björn Colell und gewann dort den Musikpädagogischen Preis.
Anschließend unterzog er sich am Landeskonservatorium Feldkirch dem Künstlerischen Diplom bei Takeo Sato und bestand dieses mit Auszeichnung.
Konzerte führten ihn bereits in den gesamten deutschsprachigen Raum sowie nach Mexiko. 2019
wirkte er an Rundfunkaufnahmen für den ORF sowie an Fernsehaufnahmen für das rfo mit.
Er ist Teil des Duo Alta Baviera sowie des Duo Saitenintermezzo, außerdem wirkt er in wechselnden Kammermusikbesetzungen mit und konzertiert als Solist.
Auch das Weitergeben seiner Faszination für die Gitarre, ihren Klang und ihrer Musik liegt ihm sehr am Herzen. Seit 2019 unterrichtet er an der Musikschule Kolbermoor.Lohmeier spielt eine Gitarre von Roland Metzner mit Saiten von Hannabach.
Der Eintritt ist frei!